Eine Woche in New York – Begegnungen einer Schweizer Praktizierenden

Ich verabschiede mich im Büro
Als ich meinem höheren Vorgesetzten erzählte, dass ich nach N.Y. gehe, um die Leute über die Verfolgung von Falun Gong zu informieren, bat er mich, ihm Unterlagen darüber zu geben. Er wünschte mir viel Glück und fand die Sache gut.

Flug nach New York
Im 9-stündigen Flug von Europa nach New York hatte ich die Gelegenheit mit meinen beiden Sitznachbarn über die Verfolgung von Falun Gong zu sprechen. Der eine bestätigte, dass er auch aus christlicher Sicht denke, dass jede Handlung des Menschen eine gute oder schlechte Reaktion (Vergeltung) im Leben nach sich ziehe und wünschte mir viel Glück und Erfolg. Er bewunderte auch die Praktizierenden, welche freiwillig wochen- oder monatelang die Wahrheit in N.Y. über die Verfolgung erklären.

Interview
Am 2. Tag in New York filmten drei Mädchen (zw. 12–15 Jahre), die N.Y. besuchten, die Folterausstellung am Madison Square und führten Interviews mit mehreren Praktizierenden durch. Dies war eine gute Gelegenheit, ausführlich über die Situation in China zu sprechen. Nach einem zusätzlichen Interview mit einer Person vom Radio „Soundofhope“ verabschiedeten sie sich zufrieden mit der Absicht, diesen Film in der Schule später aufzuzeigen und weitere Projekte über Falun Gong zu führen.

WALLSTREET
Da ich am Infostand nicht so vielen Leuten Flyer aushändigen konnte, versuchte ich es alleine in der Wallstreet. Hier passierten die Leute nicht in grossen Massen, was mir die Gelegenheit gab, mich auf die einzelnen Personen mit aufrichtigen Gedanken „einzustimmen“. Sehr viele nahmen den Flyer entgegen. Meine Erfahrung war, dass sobald ich mich in den aufrichtigen Gedanken befand, auch ein äusserliches Lächeln sichtbar war. Ich spürte, dass die ständigen aufrichtigen Gedanken und die Möglichkeit zu haben, jedem Passanten direkt in die Augen zu schauen (ohne Erwartungen, Absichten), bei vielen etwas bewirkte. Häufig veränderte sich eine strenge Miene zu einem Lächeln und viele streckten die Hand entgegen für Infomaterial. Da wusste ich umso mehr, dass der Meister uns unterstützt.

Rückflug
Als ich dann im Flugzeug zu meinem Sitzplatz lief, war ich nicht wenig erstaunt, dass ein wichtiger Manager von der Firma, wo ich arbeite, mein Sitznachbar war. Eigentlich hätte er in der Business Class sitzen sollen, aber da war kein Platz mehr vorhanden. Das war offensichtlich eine einmalige Gelegenheit, die mir der Meister gegeben hat, ihm über die Verfolgung von Falun Gong, über die 3 Prinzipien (Wahrhaftikeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) zu erzählen. Am Schluss nahm er eine CD mit und fragte mich nochmals nach den 3 Prinzipien.

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