Meine Schwester praktizierte Falun Dafa und ihre lebensbedrohende Krankheit verschwand

Im Sommer 1995 war meine Schwester 16 Jahre alt. Eines Tages hatte sie plötzlich Schmerzen im zervikalen Rückenwirbel und ihre Finger wurden taub. Die Schmerzen waren so stark, dass sie weinte. Im März 1997 wurden ihre Finger wieder so taub. Die Taubheit breitete sich zum Rücken hin aus und wurde unerträglich. Im Krankenhaus wurde sie untersucht und man fand einen Tumor so groß wie ein Sorghum (Korn zwischen dem vierten und fünften Rückenwirbel). Der Arzt sagte meinen Eltern, dass sie den Tumor nicht behandeln könnten, sie müssten in ein Pekinger Krankenhaus gehen. Meine Eltern waren äußerst beunruhigt.

Am 8. April 1997 leitete uns das Krankenhaus an das Krankenhaus Xuanwu der Universität für medizinische Wissenschaft in Peking, das ist ein landesweit anerkanntes Haus, das auf Behandlung interner und neurologischer Krankheiten spezialisiert ist. Meine Mutter ging mit meiner Schwester dorthin. Damals hatte meine Schwester Schwierigkeiten beim Gehen und Händeanheben, weil der Tumor gewachsen war.

In dem Krankenhaus wurde meine Schwester wieder untersucht. Die Ergebnisse wurden mitgeteilt. Der Arzt fragte, warum mein Vater nicht mitgekommen sei. Meine Mutter sagte, dass es ihm nicht gut ginge, er leide an einer Herzkrankheit und hatte einmal einen Schlaganfall erlitten. Der Arzt sagte, dass der Zustand meiner Schwester zu ernst sei, als dass meine Mutter allein eine Entscheidung treffen könne. Der Vater musste nach Peking kommen, um über das weitere Vorgehen zu sprechen.

Der Arzt sagte meinem Vater, dass es nur wenig Hoffnung für meine Schwester gebe. Der Tumor drücke nicht nur auf Nervenbahnen, die ihre Gliedmaßen versorgten, sondern es betraf auch das Atemsystem. Darum war ihre Atmung so mühsam. Der Arzt deutete an, wenn die Atmung betroffen sei, gebe es für sie keine Chance lebend wieder vom Operationstisch herunter zu kommen. Er traute sich nicht eine Operation durchzuführen. So etwas hätten sie noch nie durchgeführt, der Zustand meiner Schwester sei sehr ernst.

Nach 20 Tagen im Krankenhaus empfahl der Arzt, meine Schwester mit nach Haus zu nehmen, da sie nicht krank aussah und sich noch bewegen konnte. Er ging allerdings davon aus, da der Tumor ständig größer wurde, dass meine Schwester bald gelähmt sein würde. Wenn das einträte, sollten sie sie wieder zu ihm bringen. Er dachte, dass dieser Vorschlag vieles für sich hätte. 1. würde sie nicht plötzlich sterben, sondern würde noch ein bisschen leben, 2. würden meine Eltern nicht unter einem plötzlichen Tod der Tochter leiden müssen, sondern meine Schwester würde noch eine ganze Zeit bettlägerig sein. Bei einer Operation zu späterem Zeitpunkt, auch wenn diese nicht gelänge, würde die Familie nicht so sehr leiden, sollte sie aber gelingen, so würden wir sehr glücklich sein. Da die moderne medizinische Technik meiner Schwester nicht helfen konnte, so machte es nichts aus, ob wir nun mehr oder weniger Geld hätten.

Am 8. Mai 1997 kamen meine Eltern mit meiner Schwester nach Haus zurück und warteten hilflos ab. Wie der Arzt vorausgesagt hatte, musste meine Schwester bald das Bett hüten. Meine Eltern, beide in den Sechzigern, sorgten alleine für sie. Meine Schwester konnte nicht reden und nicht die Hände anheben. Ihr Atem ging immer schwerer. Die Lage war für alle drei sehr schmerzlich.

Meine Eltern gaben aber nicht auf. Sie suchten weiter nach einer Kur. Sie versuchten es mit traditioneller chinesischer Medizin. Sie bekam auch Medikamente aller Art. Aber nichts half. Ihr Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter. Eines Tages bekam ich einen Brief von meinem Großonkel. Darin empfahl er Falun Gong. Er schrieb, Falun Gong sei die einzige Hoffnung für meine Schwester. Am nächsten Morgen gingen meine Eltern los, um einen Platz zu finden, wo man die Falun Gong- Übungen lernen könnte. Sie trafen Praktizierende, borgten eine Kassette mit der Übungsmusik und machten einen Übungsplatz aus. Meine Schwester hörte sich die Vorlesungen des Meisters auf Kassetten an. Sofort geschah ein Wunder: Ihr schwerer Atem wurde wieder normal. Sehr bald konnte sie selbst die Kassettenseiten wechseln. Am dritten Tag, o Wunder! konnte sie sitzen. Die Familie war überrascht. Drei Tage später konnte sie allein aufstehen und selbst zur Toilette gehen. Am 7. Tag ging meine Vater fröhlich zum Übungsplatz, um die Übungen zu lernen. Ich holte ihn zweimal dort ab. Am 9. Tag brachte er meiner Schwester die Übungen bei. Als sie die 4. Übung (Der Himmelskreis von Falun) konnte meine Schwester mit den Händen nicht bis unter die Knie kommen. Mein Vater sagte, sie solle es nur weiter versuchen, aber es gelang ihr nicht. Am nächsten Tag (es war ihr zweiter Versuch) konnte sie die Bewegungen mit der Hand richtig ausführen. Nach 7 Tagen wollte sie zum Übungsplatz gehen. Meine Eltern sorgten sich, aber meine Schwester meinte, es würde schon gut gehen. Sie würde ein wenig gehen und dann inzwischen ausruhen. Sie stand um halb fünf Uhr auf und ging ohne Anhalten bis zum Übungsplatz. Als sie dort ankam, waren meine Eltern sehr überrascht und wussten gar nicht, was sie sagen sollten. All diese Wunder waren schier unglaublich; aber sie geschahen. Meine Schwester weinte vor Freude. Sie überlebte durch Falun Dafa, das ihr ein neues Leben ermöglichte. Falun Dafa brachte neue Freude in unser Leben. Wir wussten alle nicht, wie wir dem Meister danken sollten. Mein Vater kaufte Dafa- Bücher und Kassetten mit den Vorträgen des Lehrers. Er fing an, mit meiner Schwester zusammen Falun Gong zu praktizieren. Später machten meine Mutter und ich das auch.

Früher war mein Vater herzkrank. Er nahm Medikamente.1992 bekam er einen Schlaganfall. Einmal musste er monatelang im Krankenhaus zubringen. Es ging ihm nicht gut. Nachdem er Falun Gong praktizierte, benötigte er keine Medikamente mehr, da die Auswirkungen des Schlaganfalles verschwunden waren. Unsere ganze Familie war unbeschreiblich glücklich durch diese beiden wundersamen Heilungen. Immer, wenn wir von des Meisters großer Barmherzigkeit sprechen, laufen uns die Tränen übers Gesicht. Man kann unsere Gefühle kaum beschreiben.

Meine Schwester arbeitet wieder bei ihrer alten Firma. Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Ihre Familie ist glücklich und zufrieden. Viele Menschen in unserer Bekanntschaft wissen von den Wundern. Einer meiner Freunde bereitete eine Hochzeitfeier für ein Paar vor. Er hörte während der Feier jemand Falun Dafa schlecht machen. Da sprach er mit diesem und klärte ihn über Falun Dafa auf. Er erzählte ihm von meiner Schwester und sagte: “Was du im Fernsehen siehst und hörst, ist reine Erfindung. Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen!“ 2003 machte er die Hochzeitsfeier für meine Schwester. Bei der Hochzeit sprach mein Vater: “Was das neue Leben meiner Tochter angeht, Ihr wisst alle, wem wir das zu verdanken haben…“ Das war richtig, die Hochzeitgäste wussten alle von den Ereignissen. Es war der Meister Li Hongzhi, der meine Schwester rettete. Falun Dafa gab ihr ein neues Leben. Daher bekamen Familie und Freunde die Gelegenheit, zu dieser Hochzeitsfeier zu kommen.

Ich habe unsere Geschichte aufgeschrieben, um unsere Erfahrungen zu teilen und den Menschen zu sagen, dass Falun Dafa gut ist und dass Falun Dafa ein richtiger Weg ist. Wir möchten das Glück, dass wir durch Falun Dafa erhalten haben, mit allen wohlwollenden Menschen der Welt teilen. Falun Dafa hat meiner Familie so viel Segen gebracht. Wir möchten auch, dass alle Menschen, die durch Jiangs Lügen getäuscht worden sind, rasch die Fakten erkennen.

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