Österreich: Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages zeigten die Praktizierenden die Verfolgung von Falun Gong in Salzburg auf

Am Internationalen Menschenrechtstag, dem 10. Dezember machten Praktizierende aus Salzburg und Bayern in der Stadt Salzburg am Alten Markt auf die katastrophale Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam.

Unsere Bilder standen im großen Gegensatz zur friedlichen Atmosphäre der Stadt, wo Menschen aus aller Welt den "Christkindlmarkt" besuchen; es gibt dort viele Holzhütten mit Engeln dekoriert, Christbäumen, traditionellen Weihnachtsschmuck und Weihrauchdüfte.

Gleich zu Beginn konnte man spüren, wie sehr sich die Situation schon verändert hat. Kaum hatten wir unsere Plakate aufgebaut und das Informationsmaterial aufgelegt, blieben schon viele Menschen vor den Bildern der unschuldig Gefolterten stehen und ließen sich von uns die Wahrheit über Falun Gong erklären. Angesichts der abscheulichen Bilder hatten einige Passanten Tränen in den Augen. Vielen von ihnen war es ein Bedürfnis unsere Petitionen zu unterschreiben.

Ein älterer Herr aus Salzburg war sehr ergriffen von den Praktizierenden in China, die diese Qualen auf sich nehmen. Eine Frau sagte zu uns, dass sie uns den Daumen für unsere weiteren Aktivitäten halte, und wiederum andere Menschen sagten, dass man froh sein kann, dass es noch Menschen wie die Praktizierenden gibt, die sich für das Gute einsetzen.

Auf einmal bemerkten wir einen chinesischen Touristen, der geschockt zusammenzuckte, als er die Bilder von seiner Heimat sah, fluchtartig verließ er den Platz. So konnte er sehen, dass es wirklich wahr ist, was in dort geschieht.

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