Russland: Falun Gong Praktizierende in Moskau enthüllen die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (Fotos)

Am 22. Juli 2006 versammelten sich russische Falun Gong Praktizierende in der Stadt Moskau, um die Verbrechen der Kommunistischen Partei gegen Falun Gong in China in den letzten sieben Jahren zu enthüllen. Sie appellierten für die sofortige Beendigung der Verfolgung und die Freilassung aller Praktizierenden in Gefängnissen und Arbeitslagern. Vor der Kundgebung stellten die Praktizierenden Informationstafeln auf, auf welchen die Foltermethoden abgebildet waren. Auf Transparenten war die Botschaft „Die Gerechtigkeit wird den Organraub der Kommunistischen Partei an lebenden Falun Gong Praktizierenden und ihre Mordverbrechen nicht länger tolerieren“. Zur Veranschaulichung des Organraubes stellten die Praktizierenden diesen nach. Einige Praktizierende verteilten Flyer vor den Bahnhöfen, S-Bahnstationen und in den Geschäften in der Nähe.

Während der dreistündigen Kundgebung sprachendie Praktizierenden mit einem Megaphon über die aktuelle Situation von Falun Gong auf der Welt, sowie über Details der systematische Verfolgung der Kultivierungsschule in China innerhalb der letzten sieben Jahre. Es kamen viele Fußgänger, die sich die Informationen durchlasen und sich mit den Praktizierenden unterhielten. Viele konnten es überhaupt nicht fassen, dass sich in unserer heutigen Zeit noch solch eine grausame Verfolgung ereignet. Sehr viele Menschen kamen und unterschrieben eine Petition, mit der dazu aufgerufen wurde, die Verbrechen der Kommunistischen Partei zu untersuchen. Sie sprachen ihre Anteilnahme und Unterstützung aus und hofften, dass die Verbrecher für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Die Fakten haben das Gewissen vieler Menschen geweckt. Oft bildete sich eine lange Schlange vor der Unterschriftenliste.

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