Seit der Vergabe der Spiele an Peking hat sich die dort herrschende verheerende Menschenrechtssituation nicht verbessert. Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, wie z.B. Amnesty International, haben bestätigt, dass sich die Menschenrechtssituation in der VR China sogar verschlechtert hat. Chinas kommunistisches Regime foltert und tötet Falun Gong-Praktizierende noch immer. Neue Beweise zeigen, dass das Regime sogar die Organe von gefangenen Falun Gong-Praktizierenden raubt und gewinnbringend verkauft; dieses Verbrechen steht im Gegensatz zur Aussage der Olympischen Charta, „eine friedliche Gesellschaft und die Wahrung der Würde des Menschen zu fördern”. Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Olympischen Spiele dürfen nicht nebeneinander existieren.
25 Jahre geschickte Täuschung und Verfolgung
24. April 2024
