Irland: Praktizierende protestieren gegen neuerliche Verbrechen durch die Kommunistische Partei Chinas

Am 25. März 2008 hielten Falun Gong Praktizierende eine Pressekonferenz bei der Chinesischen Botschaft in Irland ab, um gegen die zahlreichen Verhaftungen von Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unmittelbar vor den Olympischen Spielen, zu protestieren. Die Praktizierenden forderten die Internationale Gemeinschaft auf, sich mit der Lage der Menschenrechte in China zu befassen, so wie die Verfolgung an Falun Gong durch die KPCh zu stoppen und alle rechtswidrig inhaftierten Falun Gong Praktizierenden in China freizulassen.

Falun Gong Praktizierende in Irland verurteilen die KPCh für die Verfolgung von Falun Gong im Namen des Schutzes für die Olympischen Spiele

Medien interviewen einen Falun Gong praktizierenden

Unmittelbar vor den Olympischen Spielen hat die KPCh im Namen des Zentralkomitees für Politik und Gesetz einen geheimen Befehl gegeben, eine beträchtliche Anzahl von Falun Gong Praktizierenden gefangen zu nehmen, was zu mehreren Todesfällen, Entführungen und Verhaftungen führte, die nun in großem Umfang in ganz China geschehen.

Falun Gong Praktizierende vor der Botschaft hielten Banner mit den Worten "Dringende Verurteilung der KPCh für die zahlreichen Festnahmen von Falun Gong Praktizierenden vor den Olympischen Spielen" und Tafeln mit Erklärungen über die Wahrheit, die den Passanten zeiten, wie grausam die KPCh seit 1999 Falun Gong verfolgt. Nach dem Annehmen von Infomaterialien zur Erklärung der Wahrheit über Falun Gong fragten Passanten um Details und erkundigten sich über die Menschenrechtslage in China.

Bei der Pressekonferenz sagte Hr. Zhao Ming, ein Pressesprecher für Falun Gong in Irland: "Am Beginn der Bewerbungen für die Olympischen Spiele, gaben die chinesischen kommunistischen Behörden ihr Versprechen an das Internationale Komitee, dass China die Menschenrechte verbessern werde. Jetzt haben sich die Menschenrechte in China aber nicht verbessert, stattdessen intensiviert die KPCh die Verfolgung an Falun Gong, an Menschenrechtsbefürwortern, etc., unter dem Vorwand der Olympischen Spiele." Er sagte: "Wir drücken hiermit unseren starken Einspruch gegen die Massenverhaftungen von Falun Gong Praktizierenden in China durch die KPCh aus. Seit Januar dieses Jahres halten sie einen Falun Gong Praktizierenden fest, das geschah vor den so genannten Olympischen Spielen. Was die Partei getan hat, beabsichtigte die Proteststimmen zu beseitigen. Diese Verhaftungen haben gezeigt, dass die KPCh keine Aufrichtigkeit hat, als sie bei der Bewerbung um die Olymischen Spiele sagte, dass sie die Menschenrechte in China verbessern werde. Im Gegenteil, sie hat begonnen, unschuldige Falun Gong Praktizierende in großer Anzahl gefangen zu nehmen, was weltweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Einheimische Polizisten fahnden nach Praktizierenden und verhaften sie direkt zu Hause oder an ihrem Arbeitsplatz und halten sie in ortsansässigen Gefangenenlagern, Zwangsarbeitslagern und Gehirnwäschezentren gefangen.

Laut einem Minghui Reporter: "Seit dem Ende des letzten Jahres bis zum 11. März dieses Jahres sind 1.878 Falun Gong Praktizierende unrechtmäßig verhaftet worden, was insgesamt Chinas 29 Provinzen umfasst, in Peking wurden mehr als 100 Falun Gong Praktizierende verfolgt." Zhao Ming sagte: "Was in China passiert, zeigt, dass sich die Menschenrechtslage in China nicht verbessert hat, hingegen – laut Minghui – steigt die Anzahl der Falun Gong Praktizierenden, die zu Tode verfolgt wurden, tagtäglich.

Er forderte die Irländische Regierung und die Internationalen Gemeinschaften auf, sich mit dieser Angelegenheit zu befassen und hofft, dass alle Chinesen die Wahrheit erkennen können und Gewissen und Gerechtigkeit wählen. Er sagte: "Hiermit raten wir allen Mitarbeitern von Dienststellen der Chinesischen Regierung so wie vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, schnell aus der Kult-Organisation der KPCh auszutreten. Der Tag für die Auflösung der KPCh kommt bald; wer noch immer der KPCh folgt, wird Strafe und Gericht erhalten."

Die Pressekonferenz erreichte die Aufmerksamkeit vieler Medien in Irland, so wie die 'Irish RTE' , 'Newstalk 106-108', 'FM104' und 'INN (Independent News Network)' – sie alle führten Interviews mit Falun Gong Praktizierenden.

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