Deutschland: Während „China Time“ die Menschen in Hamburg über die wahren Umstände informieren (Fotoreport)

Die von der Hamburger Regierung initiierte „China Time“ lenkte die Aufmerksamkeit der Hamburger wieder auf China. Bei dieser Gelegenheit kamen die Praktizierenden am 13.09.2008 aus ganz Deutschland zum Hamburger Hauptbahnhof, der von Menschen überquoll. Dort zeigten sie die Falun Gong-Übungen, führten den Lotustanz sowie Hüfttrommler-Tanz vor und spielten Musik, um die Schönheit von Falun Dafa zu zeigen. An der anderen Seite ihres Informationsstandes war ein Operationstisch aufgebaut, auf dem von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verübte Organraubszenen dargestellt wurden. Ferner wurden Foltermethoden nachgestellt, die die KPCh bei Falun Gong-Praktizierenden anwendet. Dieser starke Kontrast spiegelte das brutale Wesen der KPCh wieder.

Praktizierende führen die 1. Übung vor: „Der Buddha breitet eintausend Hände aus“ Praktizierende führen die 5. Übung von Falun Gong vor: „Verstärkung der übernatürlichen Kräfte

Tanz der Hüfttrommler

Falun Gong-Praktizierende musizieren Epoch Times Vertreter stellt die Publikation „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei China“ vor

Am Informationsstand: Menschen unterstützen die Beendigung der Verfolgung mit ihrer Unterschrift

Passanten informieren sich über die Verfolgung

Nachstellung von Foltermethoden Entsetzen in Anbetracht der brutalen Verfolgung von Falun Gong

Passanten vor dem Hamburger Hauptbahnhof

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