Ein Falun Dafa- Praktizierender ging einmal auf eine Baustelle, um die Arbeiter dort über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären. Die Arbeiter waren sehr erfreut, die Wahrheit zu erfahren und begannen bald, untereinander Falun Dafa- Lesematerial herumzureichen. Sie traten geschlossen aus der Kommunistischen Partei und allen angeschlossenen Organisationen aus. Als Anerkennung bekam jeder von ihnen ein Falun Dafa- Glückwunsch Amulett, das auf der Brust getragen wird.

Mitte Dezember 2005 kam der Dorfvorsteher, der auch für die Sicherheit verantwortlich war, zu mir nach Hause und forderte wieder einmal von mir, eine Garantieerklärung zu schreiben. Diese Garantieerklärung verlangt von mir, dass ich nicht mehr Falun Gong praktizieren soll. Die könnte er dann der Polizeiabteilung aushändigen. Wenn ich zustimmen würde, würde er auch die Agenten abziehen, deren Aufgabe es war, mich an Ferientagen und anderen 'sensiblen' Tagen zu observieren. Außerdem deutete er an, dass es keine negativen Auswirkungen auf die Erziehung und die zukünftige Anstellung meiner Kinder geben würde.

Ich möchte einige meiner Erlebnisse beim Verbreiten der wahren Umstände mitteilen. Ich bin ganz sicher, dass wir mit einem reinen und mitfühlenden Herzen Menschen retten können, und ohne Eigensinn können wir allen mit einem Geist frei von Hass, Unzufriedenheit, Kummer und Angst begegnen. Selbst unter schwierigen und unerwarteten Umständen läuft alles glatt…

Diese Geschichte spielte sich im Sommer 2000 ab, als die Verfolgung von Praktizierenden stark überhand nahm. Nachdem ich zweimal Mal ohne rechtliche Grundlage festgenommen worden war, wurde ich wieder ins Gefängnis gesperrt. Anfangs steckte man mich in einen kleinen Raum, wo sie die Neuankömmlinge einsperrten. Weil ich mich weigerte zu kooperieren und versuchte, den Menschen im Gefängnis über Falun Dafa zu erzählen, brachten mich die Wächter nach 15 Tagen zur Strafe in die Abteilung mit ansteckenden Krankheiten…

Ein Bauunternehmer erhielt den Auftrag, entlang einer Straße beidseitig Sämlinge zu pflanzen. Am Mittag, nachdem die Mitarbeiter die Sämlinge mit Wasser begossen hatten, gingen sie alle zum Essen nach Hause. Die hochgewachsenen Sämlinge waren jedoch nicht fest genug gepflanzt worden, sodass sie bald darauf ihre Standfestigkeit verloren und sich zur Seite neigten. Ein örtlicher Praktizierender, der dies sah, ließ seine Mittagspause ausfallen und verwendete die Zeit, um alle Sämlinge wieder gerade zu richten..

Als ich mit meiner Tochter im achten Monat schwanger war, ging ich zu einer Vorsorge-Untersuchung in ein Krankenhaus. Die Untersuchung ergab, dass mein Baby einen Nierentumor hatte und dass seine Nieren miteinander verwachsen waren. Vor 40 Tagen ist meine schöne und gesunde Tochter zur Welt gekommen. Unsere Familie lebt nun glücklich zusammen. Wir alle schätzen unsere barmherzige Rettung durch Meister Li von ganzem Herzen…

Ich bin Dafa-Praktizierender aus der Stadt Guangzhou. Zwei Tage nach dem Neujahrsfest besuchte mich ein Arbeitskollege, der früher eine Etage unter mir wohnte. Er bat mich, ihm Falun Gong beizubringen. Dieser Arbeitskollege wusste bereits, dass es bei mir eine Fa-Lerngruppe gibt. Er hatte unter anderem in Hongkong gearbeitet und die Internetseite der Zeitung „Die Neue Epoche“ besucht. Das half ihm, die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong zu erkennen. Als er von den Parteiaustritten erfuhr, sagte er sofort: „ Ich möchte auch aus dieser bösartigen Partei austreten…

Der Polizist Li Chun (Deckname) aus einer Strafanstalt in der Provinz Heilongjiang ist ein Mensch mit einem guten Herzen. Durch Kontakte mit Praktizierenden lernte er die Wahrheit über Falun Gong kennen. Er verstand, dass Falun Gong-Praktizierende Menschen sind, die nach den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben, weil sie gute Menschen sein wollen…

Eines Tages entdeckte ein Sicherheitsbeamter einen Falun Dafa- Praktizierenden, der Flugblätter verteilte, auf denen die Namen der Übeltäter aufgelistet standen. Auch sein Name stand dort. Er sagte zu dem Praktizierenden: “Du tust eben, was Du tust. Ich werde Dich nicht aufhalten, auch wenn Du den ganzen Abend lang Flugblätter verteilst; aber bitte, streiche meinen Namen von der Liste!“

Dieser Artikel bezieht sich auf die Erfahrungen dreier Personen aus Peking, die man ohne Erfolg versucht hatte zu überzeugen, an Parteiveranstaltungen zum „Erhalt der fortschrittlichen Natur der Parteimitglieder“ teilzunehmen. Die erste Person ist ein pensionierter Leiter einer Behörde der Stadtregierung von Peking. Nachdem er die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gelesen hatte, hörte er auf an Parteiaktivitäten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) teilzunehmen und die Gebühren für die Parteimitgliedschaft zu bezahlen…