Falun Dafa Konferenzen in Europa

Wirklich, die Kultivierung ist gar nicht so schwierig (Teil 2)

Am 20. Tag meiner Haft sagte mir die Polizei, ich sollte meine persönlichen Sachen zusammenpacken. Ich fragte , warum , aber sie sagten mir nichts. Ich vermutete, dass ich in ein anderes Haftzentrum verlegt werden sollte, weil sie das bisher immer mit standhaften Praktizierenden getan hatten. Ich sammelte meine Sachen zusammen und ging raus. Obgleich ich ja sehr wohl wusste, dass ich nicht ins Gefängnis gehörte, so kam mir doch nicht in den Sinn, dass sie mich entlassen würden.

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Ich bin eine Schülerin von Li Hongzhi (Teil 1)

Eines Abends Ende 1995 hatte ich das Glück, eine Kopie des Buches Falun Gong zu erwerben. Ich las es von Anfang bis Ende in einer Nacht durch. Nach dem Lesen war ich sprachlos.
Ehe ich anfing, Falun Gong zu praktizieren, hatte ich Herzprobleme. Ich fing aber nicht mit der Praxis an, um meine Krankheiten geheilt zu haben. Das Fa (Gebot, Lehren von Falun Gong), das von unserem Meister ausführlich erörtert wird, entfernte den Nebel über meinem Gemüt. Nach dem Lesen konnte ich die ganze Nacht kein Auge zutun und trotzdem wurde ich nicht müde.

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Nur wenn ich an den Meister und an das Fa fest glaube und unentwegt das Fa lerne, kann ich vermeiden, dass ich von meiner Kultivierung abkomme

Ich hatte das enorme Glück, dass ich den Falun Gong- Vorlesungen des Meisters in den Jahren 1993 /94 beiwohnen konnte. Ich kann mich immer noch an den Gesichtsausdruck und das Lächeln des Meisters erinnern, als er ein Gruppenfoto mit uns machte.
Bevor ich mit meiner Kultivierung begann, litt ich unter vielen Krankheiten. Ich hatte schon viele Qigong-Schulen ausprobiert..

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Wirklich, die Kultivierung ist gar nicht so schwer (Teil 1)

Ich fing mit dem Ausüben von Falun Gong im Jahre 1998 an. Während meiner Kultivierung bin ich immer den Lehren des Meisters gefolgt und habe großen Wert auf das Fa-Lernen (Lesen der Schriften) und Verbesserung der geistigen Natur und Moral (Xinxing) gelegt. Im täglichen Leben und bei der Arbeit bin ich streng mit mir selbst. Wenn ich in einen Konflikt gerate, sehe ich immer zuerst in mir selbst nach, ob die Ursache nicht bei mir liegt.

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Ein Falun Gong- Praktizierender aus Taiwan berichtet über seine Erfahrungen in Argentinien (Teil 2)

Ich bin heute so glücklich, dass ich über meine Erfahrungen in Argentinien berichten kann, als ich den dortigen Menschen Falun Gong nahe bringen konnte.
Der Falun Dafa Verein von Argentinien bat die taiwanesischen Praktizierenden bei zwei Dingen zu helfen: Am 7. März 2004 sollte die erste Fa- Konferenz in Buenos Aires im Zentrum Südamerikas stattfinden. Vom 13. April bis zum 8. Mai 2004 sollte darüber hinaus eine internationale spanische Buchausstellung stattfinden, die größte ihrer Art. Man erwartete mehr als 1 Million Besucher zu dieser Ausstellung.

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Ein Falun Gong-Praktizierender aus Taiwan berichtet über seine Erfahrungen in Argentinien (Teil 1)

Der Falun Dafa Verein von Argentinien bat die taiwanesischen Praktizierenden bei zwei Dingen zu helfen: Am 7. März 2004 sollte die erste Fa- Konferenz in Buenos Aires im Zentrum Südamerikas stattfinden. Vom 13. April bis zum 8. Mai 2004 sollte darüber hinaus eine internationale spanische Buchausstellung stattfinden, die größte ihrer Art. Man erwartete mehr als 1 Million Besucher zu dieser Ausstellung. Beide Ereignisse waren sehr gute Anlässe, um Falun Gong in Südamerika bekannt und auf die Verfolgung aufmerksam zu machen…

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Erfahrungsbericht der Fa-Konferenz in Großbritannien 2004: Gedanken über Kultivierung (Teil 2)

Wir müssen ohne Unterbrechung das Fa gut lernen, das ist wie das Wasser für eine Pflanze. Wird das abgesetzt, wird die Pflanze vertrocknen und der Baum keine Früchte tragen. Ich habe begriffen, wenn du denkst, du machst doch eine Menge Fa-Berichtigungsaktivitäten, doch das hat keine Bedeutung, wenn du dich nicht wahrhaftig kultivierst, keine Bedeutung, wenn du diese Dinge wie ein gewöhnlicher Mensch tust. Sie sind dann nicht länger heilig. Ich fand auch heraus, dass über unsere Eigensinne nachzudenken allein nicht wirkt, es ist auch nötig zu handeln….

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Erfahrungsbericht der Erfahrungsaustauschkonferenz in Großbritannien 2004: Meine Erfahrungen und mein Verständnis über das Appellieren vor dem Chinesischen Konsulat in Edinburg, Schottland

Verehrter Meister, seid gegrüßt! Seid gegrüßt, Mitpraktizierende!
Ich heiße Chen Long und bin aus Edinburg, Schottland. Ich möchte euch heute hier einige meiner Erfahrungen mitteilen. Wenn etwas nicht angemessen ist, zeigt es mir freundlicherweise auf. Edinburg ist die Hauptstadt von Schottland, hier befindet sich auch das Chinesische Konsulat. Vor drei Jahren wurde eine tägliche Veranstaltung vor dem Konsulat von einem örtlichen Praktizierenden eingerichtet. Allmählich kamen immer mehr Praktizierende, chinesische und westliche, um daran teilzunehmen. Obgleich ich dazu kam, verstand ich eigentlich nie die wirklich tiefe Bedeutung der Aktivität, bis zu diesem Jahr. Als der Praktizierende, der sonst immer vor dem Konsulat anwesend war, ins Ausland gehen musste, übernahm ich seine Aufgabe.

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Erfahrungsbericht der Fa-Konferenz in Großbritannien 2004: Der beste Weg ist, sich selbst zu ändern – Erfahrungen während einer Tour mit dem Wagen durch Schottland (Teil 2)

Nach der Osterparade in Edinburgh im April, hörte ich einen schottischen Praktizierenden, der über eine Tour mit dem Wagen durch Schottland sprach und dass sie einen Fahrer bräuchten. Sie waren etwas beunruhigt darüber, als bisher niemand Interesse dafür gezeigt hatte. Auf der Stelle entschied ich, an der Tour teilzunehmen und den Wagen zu fahren. Ich erhielt eine positive Antwort, als ich meinen Chef um eine Woche Beurlaubung bat und so war ich am 29. Mai in Schottland und nahm an der einwöchigen Tour mit dem Wagen teil…

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Über die Kultivierung

Die Menschen in alten Zeiten glaubten, dass man durch Selbstdisziplin und Selbstvervollkommnung in der Lage sei, seine diesseitige Existenz zu überwinden und einen höheren Seinszustand zu erreichen. Man stellte sich diesen Zustand als einen Zustand tiefer Freude und Erkenntnis vor, losgelöst von den Leiden und Illusionen der Welt. Hinzu kommen spezielle Meditationstechniken, um Körper und Geist in ihren reinsten Daseinszustand zu versetzen. So entwickelte sich in China eine rege Kultivierungstradition mit vielen unterschiedlichen Methoden. 

Die meisten Kultivierungswege wurden geheim oder in Klöstern von Meistern an ihre Schüler weitergegeben. Auch Falun Dafa ist solch ein uralter Übungsweg und steht jetzt allen Menschen offen. Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, besteht aus einer Anleitung zur Veredelung des Charakters und fünf einfachen Übungen für den Körper.

Die drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht stehen im Mittelpunkt. Sie werdenals grundlegende Eigenschaften des Universums betrachtet und sind die Werte, nach denen ein Falun-Dafa-Praktizierender sein tägliches Leben ausrichtet. Ein Mensch,der konsequent Falun Dafa praktiziert, erreicht Schritt fürSchritt einen Zustand, in dem er frei von egoistischen Erwartungen und in Frieden mit sich und der Welt lebt, wasdie Basis für eine stabile Gesundheit ist.

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