Hamburg: Den Welt-Falun-Dafa-Tag trotz Pandemie feiern

Unter dem Motto „Ohnmacht wandelt sich in Hoffnung“ feierten die Praktizierenden aus Hamburg am 13. Mai den Welt-Falun-Dafa-Tag. Sie dankten damit dem Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Honghzi. Vor 28 Jahren stellte er das erste Mal die Meditationpraxis Falun Dafa in der Öffentlichkeit vor, welche sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richtet.

Die Hamburger Praktizierenden, so wie weltweit Millionen von Menschen, die von der Lehre des Herrn Li profitieren, versammelten sich an diesem Tag auf der Reesendammbrücke. Sie zeigten die fünf harmonischen Übungen, die ihnen gerade in der Zeit der Pandemie eine innere Kraft und Ruhe verlieh. So können sie dieser schwierigen Zeit mit viel Energie trotzen. Auch in der Vergangenheit haben Praktizierende viele Hürden überwinden können, wie zum Beispiel Zwistigkeiten in der Familie, Hoffnung in der Arbeitslosigkeit oder bei schwerwiegenden Krankheiten. Alles wendete sich im Laufe der Zeit der Kultivierung zum Guten.

Auch die Verfolgung von Falun Dafa (Falun Gong), die seit 21 Jahren in China andauert, sollte an diesem Tag den Hamburger Bürgern nahegebracht werden. Es wurde die Pressemitteilung vom Falun Dafa Informationszentrum verlesen – vorbeigehende Passanten wurden damit unmittelbar über die Dauer der brutalen Verfolgung informiert und darüber, was gerade in China vor sich geht.

Mit der Kundgebung und einem kleinen Tisch für Infomaterialien und selbstgebastelten Lotusblumen, begingen die Hamburger Praktizierenden an diesem 13. Mai 2021 den Welt-Falun-Dafa-Tag.

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