Die Untersuchung ergibt: Große Anzahl Organtransplantationen durchgeführt am ersten, der medizinischen Universität Shenyang angegliederten Krankenhaus (und andere Berichte)

Nachdem die schreckliche Entdeckung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und der unmittelbaren Einäscherung ihrer Körper, zwecks Beseitigung der Beweise, am 04. April 2006 veröffentlicht wurden, gründeten die Falun Dafa Vereinigung und die Minghui/Clearwisdom Webseite die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ (CIPFG, auch „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung“ genannt). Die CIPFG sammelt Informationen von jenen, die bereit sind hervorzutreten. Sie befragt Menschen, welche die Wahrheit für die weitere Enthüllung der Verbrechen im Zusammenhang mit rechtswidrigem Organraub in China kennen. Wir rufen alle gutherzigen Menschen mit Gewissen auf, Hilfe zu leisten bei der Enthüllung der Tatsachen dieser bösartigen Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Welche, unter Anderem, innerhalb der geheimen Konzentrationslager, Zwangsarbeitslager, Gefängnisse und Krankenhäuser auf dem Festland Chinas, durchgeführt wird. Je eher diese Gräueltaten vollständig enthüllt sind, desto eher wird diese brutale Verfolgung aufhören. Nun folgen Informationen, die kürzlich bekannt wurden.

Die Untersuchung ergibt: Große Anzahl von Organtransplantationen, ausgeführt am ersten, an die medizinische Universität Shenyang angegliederten Krankenhaus

Gemäß einem Artikel der Shenyang Abendzeitung vom 19. September 2006, veranstaltete das erste, an die medizinische Universität Shenyang angegliederte Krankenhaus einen sozialen Event: „Freunde der Organtransplantation“ Dieser zog 100 Menschen an, welche in dem Krankenhaus, Nieren- oder Lebertransplantationen durchführen ließen.

Das erste, an die medizinische Universität Shenyang angegliederte Krankenhaus hat, wie gemeldet, seit Eröffnung seiner Organtransplantationsabteilung im Jahre 1992, Organtransplantationen für über 800 Patienten durchgeführt.

Die Untersuchung ergibt: Das Volkskrankenhaus der Provinz Jilin schickt Menschen zur Ausbildung für Nierentransplantation nach Peking

Wir haben erfahren, dass das Volkskrankenhaus für die Provinz Jilin sich darauf vorbereitet, vier Personen zur Ausbildung für den Ablauf einer Nierentransplantation nach Peking zu senden. Die vier Personen sind der Residenzchefarzt, ein Assistent, ein Anästhesist und eine Krankenschwester. Sie absolvieren in Peking ein viermonatiges Training.

Die Untersuchung ergibt: Allgemeines Krankenhaus der bewaffneten Polizei Peking führt Operationen zur Organtransplantation für Koreaner durch

Eine Gruppe Koreaner befindet sich im Allgemeinen Krankenhaus mit der bewaffneten Polizei in Peking. Jede dieser Personen hatte entweder eine Organtransplantation oder wartet darauf, eine zu bekommen. Das Krankenhaus wollte den Menschen nicht sagen, dass diese Patienten aus Südkorea stammen. Stattdessen behauptet das Krankenhaus, es handle sich um in China lebende Koreaner.

Im April 2006 hatte ein Freund des stellvertretenden Vorsitzenden des Militärkomitees der KPC, Hr. Guo Boxiong in diesem Krankenhaus eine Lebertransplantation. An diesem Tag besuchte Guo seinen Freund im Krankenhaus und deshalb befand sich das Krankenhaus in einem Zustand von Kriegsrecht.

Die Untersuchung ergibt: Das Anatomielaboratorium der medizinischen Universität Harbin handelt heimlich mit Leichen

Das Anatomielaboratorium der medizinischen Universität Harbin handelte, wie berichtet, heimlich mit Leichen. Es hatte eine verlassene Fabrik in einem geheim gehaltenen Gelände in einem Außenbezirk von Harbin als Lagerraum benutzt, bevor die Leichen an ausländische Käufer verkauft wurden. Dies wurde von einem lokalen Einwohner entdeckt. Es hatte dort nachtsüber eine Menge unüblichen Verkehr rund um diese verlassene Fabrik gegeben. Aus diesem Grund meldete der Zeuge dies der örtlichen Polizei meldete und deckte damit einen Skandal auf.

Nach unserer Auffassung wurde die Untersuchung fallen gelassen, weil hochrangige KPC Kader der Provinz Heilongjiang darin verwickelt sein konnten. Angeblich geschah dies auf Direktive der Universität zur Erhöhung der Sicherheit, um zusätzlichen Informationslecks vorzubeugen.

Wo stammten diese Leichen her? Wir bitten jene mit Hintergrundwissen dringend, hervorzutreten.

Die Untersuchung ergibt: Die medizinische Universität der dritten Armee in der Stadt Chongching verheimlicht die Spender für ihre Nierentransplantationen

Das Magazin für besondere Angelegenheiten (nur chinesisch) veröffentlichte in seiner Ausgabe im Juni 2006 (S. 70) einen Artikel unter der Überschrift "Am Leben bleiben um Mama Gesellschaft zu leisten," von dem Verfasser Cen Daming. Kurzfassung der Story:

Die Geschichte dreht sich um eine Frau namens Liu Jixiang aus dem Dorf Zuoshe, Stadtbezirk Wantun, Stadt Xingyi, Provinz Guizhou. Sie hat zwei Söhne und zwei Töchter. Fr. Liu’s Ehemann starb am 19. Oktober ganz plötzlich. Am 1. Mai 1999 wurde bei ihrem ältesten Sohn Urämie diagnostiziert und er starb trotz medizinischer Behandlung. Am 29. November 1999 wurde auch bei ihrem zweiten Sohn Urämie diagnostiziert. Das Krankenhaus hatte den Verdacht, es könnte erblich sein. Sie untersuchten ihre Töchter und stellten auch bei ihnen Urämie fest. Weil Fr. Liu mittellos ist und die medizinischen Behandlungen für alle Kinder nicht ermöglichen kann, traf die Familie eine Entscheidung, die jüngste Tochter zu retten. Nachdem ihre zwei Söhne und die ältere Tochter gestorben waren, schrieb die Guizhou Metropolitan Newspaper einen Artikel über die Familie und bat inständig um Spenden zugunsten der Familie. Ende 2004, war für die Familie eine Summe von 104.000 Yuan gespendet worden. Am 11. Januar 2005 brachte Fr. Liu ihre jüngste Tochter, Zhang Min, in das zweite, an die medizinische Universität der Dritten Armee angegliederte Krankenhaus in der Stadt Chongqing zur medizinischen Behandlung. Am 13. Februar 2005, führte das Krankenhaus bei ihrer Tochter eine Nierentransplantation durch. Am 03. August 2005, erholte sich Zhang Min und wurde aus dem Krankenhaus entlassen.

Die Zeitung brachte einen langen Bericht über die Schwierigkeiten mit Krankheit und wie die Gesellschaft ihr in Zeiten der Not ihre Hilfe gewährte. Doch sie übersprangen die kritischste Information – die Herkunft der Niere. Dem Bericht nach benötigte das Krankenhaus weniger als 30 Tage, um eine passende Niere zu finden, was eine Menge Fragen und Widersprüche aufwirft. Wir bitten die Welt, dieses Krankenhaus genauestens zu untersuchen.

Information über das Magazin für besondere Angelegenheiten:

Webseite: http://tbgz.cnhubei.com

E-Mail: tbgz@cnhubei.com

Adresse: 65 Huangli Road, Wuchang, Wuhan City, Provinz Hubei 430077

Chefredakteur: Zhu Yuxiang

Stellvertretender Chefredakteur: Zhou Duikui and Huang Yongming

Zimmer des Herausgebers: Luo Qin and Yao Hua (Tel: 86-27-86791696)

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