Am 20. Februar 2004 überreichet die schwedische Zeitung “Bohusl'ningen” dem Redakteur folgenden Bericht:

Vor kurzem erschütterten mich die Vorfälle, die während des chinesischen Frühlingsfestes in Paris passiert waren. Frankreich ist eine Nation, die für die Bewahrung von Freiheit und Gerechtigkeit bekannt ist. Wie kam es jedoch dazu, dass mehr als 60 Falun Gong Praktizierende, darunter zwei Schweden, während des Besuches des chinesischen Führers in Frankreich festgenommen wurden? Nur, weil sie gelbe Kleidung oder Schals trugen, auf denen die Wörter „Falun Gong“ gedruckt waren.

Es ist allen bekannt, dass Falun Gong eine friedliche und nicht-gewalttätige Kultivierungsmethode ist.

Es ist kein Geheimnis, dass in China ernsthafte Menschenrechtsverletzungen geschehen. Die Regierungen vieler Länder haben diese Angelegenheit gegenüber den Repräsentanten der Chinesischen Führung erwähnt. Ihre Antwort ist immer, „Ihr könnt die Menschenrechte ansprechen, aber nicht öffentlich.“

In China werden viele Gruppierungen verfolgt, die ernsthafteste Verfolgung ist jedoch die von Falun Gong Praktizierenden. Weil sie sich weigern ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben, werden sie in Arbeitslager oder Nervenheilanstalten gesperrt und sogar zu Tode gefoltert. Weil der frühere Chinesische Präsident neidisch ist, dass Falun Gong in den Herzen vieler Menschen verwurzelt ist, initiierte er eine groß angelegte Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden. Jedes Land sollte während seiner wirtschaftlichen Verhandlungen mit China darauf drängen, die Menschenrechtslage zu verbessern.

Was würde es bedeuten, wenn alle europäischen Länder China drängen würden, die Menschenrechte zu achten? Es könnte unseren Mut zeigen, dass wir unsere Seele nicht für wirtschaftliche Vorteile verkaufen. Jetzt legen wir den Weg für die Zukunft. Was für eine Gesellschaftsform wünschen wir uns für die Zukunft? In was für einer Welt sollen unsere Kinder leben?