Leserbrief an das Stern-Magazin in Deutschland bezüglich der Sklavenarbeit in China

An
Stern-Leserbriefredaktion
Brieffach 18
20444 Hamburg

Betr.: China Fabrikhalle der Welt Stern Nr.: 33 vom 5.8.04

Der Stundenlohn eines chinesischen Arbeiters beträgt im Schnitt 70 Cent. Das sind genau 70 Cent mehr, als diejenigen Arbeiter/innen erhalten, die zum Nulltarif arbeiten müssen. Seitdem Chinas früherer Parteichef Jiang Zemin 1999 mit der Verfolgung von Falun Gong begann, beteiligten sich laut unvollständigen Statistiken durch illegale Zwangsarbeit von über 100 000 Falun Gong Praktizierenden mehr als 180 Arbeitslager in China direkt an der Verfolgung. Laut “China Human Resource Net“ werden immer größere Teile der chinesischen Wirtschaft wie unter Stalin auf Sklavenarbeit in Gulags mit Lohnniveau Null beruhen, so ist klar, dass die Löhne immer mehr fallen müssen, um mit der ausufernden Sklavenarbeit konkurrieren zu können. Obwohl China internationale Rechtsnormen unterzeichnet hat, verstößt es gegen die Genfer Konvention und das Verbot der Sklaverei.

[Falun Gong Praktizierender aus Deutschland]

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv