Die Geschichte von Kai Ming aus dem Landkreis Li, China

Kai Ming (Deckname) ist ein Einwohner des Dorfes Xiaocheng, Landkreis Li, Provinz Hebei, China. Wegen der freundlichen Unterstützung welche er Falun Dafa zukommen ließ, hatte er in drei verschiedenen Lebenssituationen großes Glück. Seine Geschichte lautet wie folgt:

Kai Ming ist über 30 Jahre alt, von mittlerer Gestalt und in seinem Charakter sehr gutherzig. Obwohl Falun Dafa verfolgt wird, spricht er sich regelmäßig unterstützend dafür aus und bringt ihm Wohlwollen entgegen.

Im Jahr 2001 arbeitete eine über 50 Jahre alte Praktizierende in dem Betrieb von Kai Ming. Eines Tages kam die örtliche Polizei mit dem Direktor und weiteren Beamten der Xiaocheng Polizeizweigstelle in den Betrieb um diese Praktizierende abzuführen. Die Polizisten zerrten sie an ihrer Kleidung durch den Raum und wollten sie dazu zwingen, Falun Dafa und seinen Gründer, Meister Li Hongzhi, zu verfluchen. Sie lehnte dies jedoch ab. Darauf hin sagte der Polizeidirektor: „Es geht nicht, dass du das nicht tuen willst!“ Kai Ming bemerkte die, sich dort abspielende Situation und beschloss etwas dagegen zu unternehmen. Deshalb sagte er zur Polizei:„Sie können hier nicht in dieser Art und Weise so handeln, wie sie das gerade tun. Wenn Sie das nach der Arbeitszeit tun, kann ich dazu keine Stellung nehmen. Weil Sie aber hierher gekommen sind, ziehen Sie mich mit hinein und verursachen eine Störung im Ablauf meines Betriebes.“
Die Polizisten begriffen, dass sie falsch gehandelt hatten und ließen darauf hin die Praktizierende gehen und entfernten sich rasch. Seine Handlung hat letztendlich eine schützende Wirkung auf die Praktizierende ausgeübt und er sollte dafür mit großem Glück belohnt werden.

…Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses mit Bösem vergolten

Seitdem läuftf sein Geschäft sehr gut und gedeiht. Sogar Verluste haben sich in Gewinne umgewandelt. Gegenwärtig ist er sehr zufrieden mit seiner Familie und führt ein glückliches Leben. Später begriff er, dass er mit Glück und Erfolg gesegnet ist, seit er Falun Dafa in Güte begegnete. Er glaubt an die himmlischen Prinzipien, dass Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses mit Bösem vergolten. Ganz gleich wen er traf; er sprach mit ihnen über die Barmherzigkeit und Selbstlosigkeit der Falun Dafa- Praktizierenden. Wenn manchmal Materialien für die Wahrheitserklärung auf den Boden fielen, las er sie auf und legte sie ordentlich auf die Mauer. Kai Ming war von Jugend an barmherzig. Nun wird er von Falun Dafa- Praktizierenden positiv beeinflusst, er versteht die Prinzipien von „Reichtum und Tugend“. Er spendet von sich aus Geld, um die Dorfgemeinschaft bei der Reparatur der Straßen zu unterstützen und damit sammelt er auch weiter De (Tugend) an.

Letztes Jahr wurde Kai Ming noch mehr Glück zu Teil. Als er Mitte Juli 2006 im Nordosten von China unterwegs war um Waren zu kaufen, passierte eine interessante Sache. Er ging um ca.11.00 am Vormittag aus dem Hotel und wollte einen Bus besteigen. Da gerade Hauptverkehrszeit war und er keinen Platz im Bus finden konnte, wartete er auf den nächsten. Aber auch in diesem Bus war kein Platz mehr frei und so nahm er ein Taxi. Sie holten den Bus, mit welchem Kai Ming fahren wollte, ein und sahen dass er einen schweren Zusammenstoß mit einem mit Kieselsteinen beladenen LKW hatte. Alle Glasscheiben im Bus waren zerborsten und die Glassplitter hatten eine Menge Passagiere verletzt. Kai Ming erzählte dem Taxifahrer von dem Prinzip, dass „Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses, Vergeltung nach sich zieht“. Er sagte zu dem Taxifahrer auch: „Falun Dafa ist gut“. Als sie an ihrem Ziel ankamen, erzählte er dem Taxifahrer seine Geschichte über das mit Gutem belohnt zu werden, wenn man einen guten Umgang mit Falun Dafa pflegt.

Kai Ming sagte: „Ihr braucht gar nicht so skeptisch zu sein. Ich kroch einfach aus diesem kleinen Fenster. Es ist Falun Dafa, das mich gerettet hat.“

In derselben Nacht um 23 Uhr, stieß der LKW, den Kai Ming gemietet hatte mit einem 13 Meter langen Sattelschlepper zusammen. Die beiden Fahrer waren auf der Stelle tot, während Kai Ming, der sich ebenfalls im LKW befand, unverletzt blieb.

Als die Polizei auftauchte, kämpften sie, anstatt Leben zu retten, miteinander darum, welche Gegenstände sie aus den Wracks der LKWs stehlen könnten. Es wurden über 10.000 Yuan, Mobiltelefone und andere Gegenstände der zwei Fahrer gestohlen und 3.000 Yuan und das Mobiltelefon von Kai Ming verschwanden auf die gleiche Weise.

Als Kai Ming aus dem kleinen Fenster am oberen Ende des LKWs krabbelte, waren die herumstehenden schaulustigen Leute alle verblüfft. Solch ein schrecklicher Unfall und einer blieb da sogar am Leben.

Als sie sahen, dass Kai Ming außer einigen Kratzern (weil das Fenster sehr klein und Kai Ming sehr schwer war) keine anderen Verletzungen hatte, waren sie noch mehr erstaunt. Sie konnten ihren Augen kaum trauen. Kai Ming sagte: „Ihr braucht gar nicht so skeptisch zu sein. Ich kroch einfach aus diesem kleinen Fenster. Es ist Falun Dafa, das mich gerettet hat.“

Als Kai Ming in den Landkreis Li zurückkehrte, besuchte er zuerst, noch bevor er nach Hause ging, einen Praktizierenden, um ihm diese guten Nachrichten zu erzählen. Er war sehr begeistert und sagte, alle seine Familienangehörigen seien Falun Dafa sehr dankbar.

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