Von Zhou Yongkang angeleitete KPCh-Agenten begehen Verbrechen und schüren im Ausland Hass

Unter der Anleitung von Zhou Yongkang, dem Sekretär der Kommission für Politik und Recht der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und einer der Hauptkriminellen bei der Verfolgung von Falun Gong, griffen KPCh Spione im Ausland Falun Gong-Praktizierende auf boshafte Weise an. Sie brachten jene Taktiken in ein freies Land, die in der Kulturrevolution benutzt wurden. Diese kommunistisch anhaftenden Methoden beinhalteten, Falun Gong-Praktizierende zu belagern, anzugreifen und zu bedrohen. Die KPCh benutzte sogar die ausländischen Medien, um fabrizierte Nachrichten, die Hass schüren, zu veröffentlichen. Falun Gong-Praktizierende verurteilen die gewalttätigen Handlungen der KPCh aufs Schärfste, die dazu auch die Menschenrechte verletzen.

Nach dem Erdbeben in Sichuan lässt die KPCh nicht von der Schaffung von Menschen gemachten Katastrophen ab

Am Nachmittag des 17. Mai hielt das globale Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh eine Versammlung ab, um die 36 Millionen chinesischen Menschen zu unterstützen, die aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen ausgetreten sind. Die Veranstaltung wurde außerhalb der Bücherei in Flushing, New York abgehalten. KPCh Spione zettelten eine Konfrontation und eine gewalttätige Attacke auf einen 70-jährigen chinesischen pensionierten Ingenieur an. Einige Ganoven riefen sogar noch mehr Menschen an, damit diese dem Angriff beiwohnen. Man hörte sie in ihr Mobiltelefon sprechen: „Bringt noch mehr Leute. Jeder bekommt 90 Dollar.“

Man vermutet, dass die gewalttätigen Angriffe von Zhou Yongkang, dem Sekretär der Kommission für Politik und Recht der KPCh, angeordnet wurden. Sie dauerten vier Tage lang an. Neben Flushing ereigneten sich ähnliche Vorfälle auch in anderen Gebieten, wie beispielsweise in Kalifornien und Philadelphia, sowie in Hongkong und Japan. Die KPCh Spione im Ausland griffen Freiwillige des globalen Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh an und störten ihre friedlichen Aktivitäten. Sie versuchten bereits zuvor auch den globalen Fackellauf für Menschenrechte zu stören.

Die KPCh schürt Hass und exportiert Krisen

Am 20 Mai stellten die Medien der KPCh, wie beispielsweise die Xinhua Nachrichtenagentur und das chinesische Zentralfernsehen CCTV, die gewalttätigen Übergriffe der KPCh Spione auf Freiwillige im Flushing Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh dar, als ob Falun Gong eine Spendesammlungsaktion durch Chinesen in New York für die Erdbebenopfer in Sichuan gestört hätte. Sie stellten die Wahrheit für die Menschen innerhalb und außerhalb Chinas falsch dar. Sie logen ungeniert und versuchten Hass unter den Chinesen zu schüren, die die Wahrheit nicht kennen. In ihren Berichten wurde der Slogan vom Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh „Der Himmel wird die KPCh zerstören“ als „Der Himmel wird China zerstören“ dargestellt.

Jedoch decken die Szenen in den Videos von CCTV ihre Lügen deutlich auf. Die Spruchbänder, wie „Treten Sie für eine sichere Zukunft aus der KPCh aus“ konnten deutlich gesehen werden. Das ist ein Beweis, dass die Veranstaltung an diesem Tag zum Austritt aus der KPCh diente, und keine Bemühung war, Spenden für die Erdbebenopfer – wie in den KPCh Berichten veröffentlicht – zu sammeln.

In China sind immer mehr Menschen über die KPCh Lakaien wegen des tödlichen Erdbebens erzürnt, weil die Voraussagung des drohenden Erdbebens nicht gesendet worden war und auch wegen der Schiebung bei Billigbauten der korrupten Regierungsbeamten, welche zum Zusammenbruch von Häusern und Schulen und zum Tod von Zehntausenden Menschen führte. Um der öffentlichen Kritik zu entkommen, sind Zhou und seine Gang erpicht darauf, die Krise zu exportieren und fort zu fahren, die Falun Gong-Praktizierenden im Ausland zu verfolgen.

Immer mehr Menschen erwachen – nach dem Erdbeben erhöht sich plötzlich die Anzahl der Austritte aus der KPCh

Seit Mai steigt die tägliche Anzahl der Menschen, die aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen austreten. In der Woche nach dem Erdbeben erhöhte sich die Anzahl noch mehr. Sofort nach dem Erdbeben gab es an sechs Tagen jeweils 60.000 Austritte. Allein am 19. Mai traten mehr als 66.000 Menschen aus der KPCh aus. An diesem Tag erreichten die Austritte aus der KPCh die höchste Anzahl der letzten drei Monate. Die zweithöchste Anzahl bot der 20. Mai, als die Anzahl über 65.800 erreichte.

Dies zeigt uns, dass immer mehr Chinesen die Taktiken der KPCh durchschaut und die Hoffnung verloren haben, dass sie sich um die Menschen kümmert. Immer mehr Menschen erwachen und sehen hinter die Täuschungen der KPCh. All diese Lügen und diese Gewalt können die Wahrheit nicht länger verbergen und die KPCh ist zum Scheitern verurteilt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die KPCh auf ihr unvermeidliches Schicksal trifft.

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