Falun Dafa Konferenzen in Europa

Frankreich: Erklärung der wahren Umstände an der Hochschule und in den sozialen Medien

Ich bin eine junge chinesische Praktizierende und 2002 geboren. Ich habe das Fa erhalten, als ich 2022 die Universität in China besuchte. Nachdem ich ein halbes Jahr lang Falun Dafa praktiziert hatte, kam ich im Rahmen eines Austauschprogramms nach Frankreich. Ich werde über meine Erfahrungen bei der Kultivierung berichten, unter anderem über meine Suche nach Dafa während meines Heranwachsens.

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Großbritannien: Die Gelegenheit der Kultivierung zu schätzen wissen

Auf meinem Kultivierungsweg habe ich mich manchmal verlaufen, war manchmal verwirrt, ignorant, bin gestolpert und bin diesen Weg kreuz und quer gegangen. Nichtsdestotrotz habe ich mich standhaft im Dafa kultiviert. Am Anfang meiner Kultivierung bin ich einem unvergesslichen Ereignis begegnet, dass ich nie vergessen werde.

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[Erfahrungsaustausch von der Österreichischen Fa-Konferenz 2022] Persönliche Interesse leicht nehmen

Auf meine Kultivierung im vergangenen Jahr zurückblickend, hatte ich Freude, wegen der Erhöhung der Xinxing, wenn ich die Fa-Prinzipien verstanden hatte. Ich hatte auch Bedauern, dass ich in die Verwirrung und Chaos geraten war, und nicht zufrieden mit mir war. Jetzt fasse ich einige wundersame Punkte in dieser Zeit zusammen, welche die barmherzige Fürsorge und Hinweise vom verehrten Meister enthielten.

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[Erfahrungsaustausch von der Österreichischen Fa-Konferenz 2022] Motivation für die Kultivierung

An einem bestimmten Punkt trat Falun Dafa in mein Leben, und nach einigen Erfahrungen, kam ich zu dem Schluss, dass Falun Dafa die kraftvollste Kultivierungspraxis ist. Ich habe einen wirklichen Meister bekommen, eine richtige, rechtschaffene Lehre und die mächtigste Praxis zur Kultivierung und zur Rettung der Lebewesen erhalten. Das war ein großer qualitativer Unterschied.

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[Erfahrungsaustausch von der Österreichischen Fa-Konferenz 2022] Während des Impfprozesses der Pandemie Ängste beseitigen

Rechtzeitig, bevor Shen Yun nach Österreich gekommen ist, habe ich mich impfen lassen. Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte, hat der Kultivierungsprozess begonnen. Nach circa einer Woche habe ich den ersten Impftermin bekommen. Jeden Tag ist zwischendurch Angst aufgetaucht, Angst vor der Spritze, Angst vor Schmerzen, sogar der Arm hat mir leicht weh getan, wenn die Angst aufgetaucht ist. Immer wieder habe ich versucht abzulehnen, loszulassen, mich als Kultivierende zu betrachten.

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Über die Kultivierung

Die Menschen in alten Zeiten glaubten, dass man durch Selbstdisziplin und Selbstvervollkommnung in der Lage sei, seine diesseitige Existenz zu überwinden und einen höheren Seinszustand zu erreichen. Man stellte sich diesen Zustand als einen Zustand tiefer Freude und Erkenntnis vor, losgelöst von den Leiden und Illusionen der Welt. Hinzu kommen spezielle Meditationstechniken, um Körper und Geist in ihren reinsten Daseinszustand zu versetzen. So entwickelte sich in China eine rege Kultivierungstradition mit vielen unterschiedlichen Methoden. 

Die meisten Kultivierungswege wurden geheim oder in Klöstern von Meistern an ihre Schüler weitergegeben. Auch Falun Dafa ist solch ein uralter Übungsweg und steht jetzt allen Menschen offen. Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, besteht aus einer Anleitung zur Veredelung des Charakters und fünf einfachen Übungen für den Körper.

Die drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht stehen im Mittelpunkt. Sie werdenals grundlegende Eigenschaften des Universums betrachtet und sind die Werte, nach denen ein Falun-Dafa-Praktizierender sein tägliches Leben ausrichtet. Ein Mensch,der konsequent Falun Dafa praktiziert, erreicht Schritt fürSchritt einen Zustand, in dem er frei von egoistischen Erwartungen und in Frieden mit sich und der Welt lebt, wasdie Basis für eine stabile Gesundheit ist.

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