Hamburger Praktizierende halten Wind und Wetter, der Pandemie und der brutalen Verfolgung in China stand

Es ist Samstag, der 20. März, kalendarischer Frühlingsanfang, aber das Wetter ist noch nicht frühlingshaft. Bis zum heutigen Tag sind Lockdown-Maßnahmen in ganz Deutschland in Kraft: Geschäfte dürfen nicht öffnen, es sei denn, es werden lebenswichtige Güter verkauft. Die Sars-Cov2, Covid-19 oder auch der „KPCh-Virus“ und die globale Pandemie, halten auch Hamburg in Atem und lassen das öffentliche Leben brach liegen. Menschen sind angehalten, Abstände zueinander zu wahren und ihr Gesicht mit medizinischen Masken zu bedecken. Ein Versuch, eine Ansteckung mit Covid-19 zu vermeiden. Die meisten Bürger meiden die Hamburger Innenstadt, nur wenige Geschäfte sind geöffnet und doch laufen einige auf dem Weg zum Jungfernstieg am kleinen Stand der Praktizierenden vorbei.

Der Organraub in China – ein Gemälde eines Falun-Dafa-Praktizierenden

Bei niedrigen Temperaturen weht der Wind sehr stark über die Reesendammbrücke, dort wo die Praktizierenden nahezu jeden Samstag ihre Mahnwache abhalten. Trotz der Kälte bleiben aber immer Passanten stehen, sie lesen die Plakate über den in China stattfindenden brutalen Organraub an lebenden Menschen und unterschreiben Petitionen dagegen. Die friedliche Praxis „Falun Dafa“ und die 5 sanften Übungen sind vielen Menschen mittlerweile bekannt.

Die Praktizierenden sind sich einig, weshalb sie hier immer wieder stehen: Wenn eine Pandemie die kommunistische Diktatur in China nicht davon abhält, weiterhin ihre friedlichen Bürger wegen des Praktizierens von Falun Dafa zu foltern, zu töten, ihnen die Organe zu rauben und sie bestialisch zu quälen, werden die Praktizierenden in dieser Zeit nicht aufhören, diese Verbrechen an die Öffentlichkeit und ans Licht zu bringen.

Menschen wollen die Wahrheit hören, vielen ist der Unterschied zwischen der Gutherzigkeit der Falun-Dafa-Praxis und dem diktatorischen Vorgehen der Kommunistischen Partei gegenüber Andersdenkenden bewusst. Wir geben den verfolgten Praktizierenden eine Stimme, ein Gesicht und die Hoffnung, dass diese irrsinnige Verfolgung des chinesischen Volkes bald endet. Die Kampagne „End CCP“ (https://endccp.com/de/) und die Petition dazu, liegt auf dem Tisch der Praktizierenden und wird von vielen Bürgern unterschrieben.

Der Begründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, schrieb am 9. November 2020 während der Unruhen über die umstrittenen Präsidentschaftswahlen in den USA ein Gedicht, das auch in den Mainstream-Medien veröffentlicht wurde.

Zitat:

Die große Wahl

Ein roter Dämon* treibt sein Unwesen am helllichten Tag.

Lug und Trug versetzen einer großen Nation einen harten Schlag.

Bei all diesen Machenschaften sind die Menschen nur noch verzagt.

Wann wird das Gewissen wiederhergestellt und die Gerechtigkeit gewahrt?“

Li Hongzhi
8. November 2020

* „Roter Dämon“ bezieht sich in der chinesischen Sprache auf den Kommunismus.

Zitat Ende.

Praktizierende stehen hier, um das Gewissen der Menschen wiederzuerwecken und die Gerechtigkeit wieder hochzuhalten.  Wie lange noch? So lange es eben noch dauert! Und viele Menschen erkennen mittlerweile die sozialistische Unterwanderung der westlichen Länder und wachen auf. Mord, Unterdrückung und Millionen von Toten begleiten die Manifestation des Sozialismus oder Kommunismus in der Welt. Wenn Menschen den Weg zum Glauben an Gott, zu den Traditionen und einer hohen Moral zurückfinden, wird der Rote Dämon (Kommunismus) von der Erde abtreten. Dann wird die Gerechtigkeit erscheinen.

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